Der Roman beginnt damit, dass eine Herrengruppe von Schriftstellern und Dichtern um eine Feuerzangenbowle sitzen (daher kommt der Titel des Buches) und sich Geschichten aus ihrer Kindheit erzählen. Unter ihnen ist auch der erfolgreiche Dichter Dr. Johannes Pfeiffer, der Protagonist der Geschichte, doch zu ihm später mehr. Während die fünf Männer nur so über ihre Schulzeit lachen und sich an die lustigen Momente von damals zurück erinnern, stellt sich heraus, dass Pfeiffer noch nie in einer Schule war. Er wurde seine komplette Kindheit von einem Hauslehrer unterrichtet.

Seine Freunde kommen plötzlich auf die Idee, ihn nochmal die Schulbrank drücken zu lassen. Er soll nochmal all die Späße nachholen die er in seiner Kindheit verpasst hat. Und ehe sich Dr. Johannes Pfeiffer versieht, landet er als Hans Pfeiffer jung zurechtgemalt neben seinen Klassenkamerden im Geschichtsunterricht.

Er ist schnell durch seine aufgeschlossene und humorvolle Art beliebt. Jedoch dies auf Kosten der Verachtung der Lehrer, denn Sypathieträger wird er vor allem durch seine gewitzten Streiche bei den Lehrern und beim Rektor der Schule.

Seine Freundin, die er zuhause zurück gelassen hat, reist ihm nach um ihn zu Vernunft zu bringen und ihn zur Rückehr zu animieren. Nach erster Einwilligung von Seiten Pfeiffers wollen Marion und er zurück nach Berlin kehren. Doch kurz bevor er die Rückreise antritt, beschließt Hans Pfeiffer doch in der Schule zu bleiben und Marion alleine zurück reisen zu lassen, denn er hat sich in die 17-jährige Tochter des Direktors verguckt, der er als erste Person seine wahre Identität preisgibt. Sie jedoch reagiert anders als erwartet und nimmt ihn diesbezüglich nicht ernst. Durch diese Reaktion gekränkt, beschliesst Hans den Rauswurf aus der Schule zu provozieren und tüfftelt sich einen heimtückischen Plan aus.

Schließlich endet alles glücklich nach einer durch Pfeiffer sabotierten Chemiestunde, bei der er sich für den Lehrer Crey ausgibt, und der Beziehung zwischen Eva und dem echten Dr. Pfeiffer steht nichts mehr im Wege.